Vollmond in Jungfrau: Von der MACHT der VERNUNFT und VERBLENDUNG

Dieser Vollmond am 18.03.2022 in Jungfrau kann und dazu verhelfen, unsere emotionale Sicherheit und unser Bauchgefühl zu stärken, und von äußeren Umständen nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Wie zu jedem Vollmond stehen sich Mond und Sonne exakt gegenüber, wie auch in diesem Fall mit dem Mond auf 27 Grad und 40 Bogenminuten in Jungfrau und der Sonne im gegenüberliegenden Zeichen Fische.

D.h. was du als aller Erstes tun kannst, ist, direkt schon mal in deinem Horoskop zu schauen, wo sich 27-28 Grad Jungfrau und 27-28 Grad Fische befinden, also in welchen astrologischen Häusern. Denn das sind die beiden Lebensbereiche in deinem Horoskop, die von diesem Vollmond beleuchtet und damit lebendig werden.

In diesem Zusammenhang ist dieser Vollmond besonders kraftvoll, … 

… weil er unterstützende Aspekte zu Pluto in Steinbock und dem aufsteigenden Mondknoten in Stier bildet. Es ist das harmonische Erdtrigon, das sich im Radix abzeichnet. Mit Pluto erhalten wir die Möglichkeit, Aspekte unseres Alltags genauer unter die Lupe zu nehmen, und jene Veränderungen einzuleiten, die mit unserem Seelenauftrag bzw. dem aufsteigenden Mondknoten in Einklang stehen.

Zudem formt das Stellium bzw. die Planetenballung in Fische eine Aspektfigur, die in der Astrologie als die Drachenfigur bekannt ist. D.h. die Planeten in Fische bilden die Spitze dieser Drachenfigur und zeigen, wo wir in unserem Horoskop bereit sind, unseren Drachen steigen zu lassen. Wo wir bereit sind, die geistigen Impulse, die uns erreichen, bestmöglich auszuschöpfen und in eine lebendige Form zu gießen.

Das erreichen wir zu diesem Vollmond, indem wir uns bestmöglich erden.

Darauf verweist der Mond in Jungfrau, der alleine da steht, während sich alle anderen Planeten auf der gegenüberliegenden Seite auffächern. Dies zeigt, dass die Gefühle zu diesem Vollmond unsere Beachtung verdienen. Denn mit dem Mond in Jungfrau kann das Bedürfnis aufkommen, unser Leben in geordneten Bahnen und vorausschaubar haben zu wollen. Ist diese Ordnung nicht gegeben, kann dies Stress auslösen.

Mit dem Mond in Jungfrau können wir auch dazu tendieren, unsere Gefühle rational erklären zu wollen. So mag es vorkommen, dass – wenn wir z.B. eine Traurigkeit in uns wahrnehmen und dafür keinen rationalen Grund finden – wir uns selbst einreden können, dass Tränen nichts bringen, dass es besser ist, …

… vernünftig zu sein und die Gefühle beiseite zu schieben.

Aber mit der Sonne und dem Stellium bzw. der Planetenballung in Fische können wir das, was uns im Inneren unserer Seele umtreibt, nicht einfach ignorieren. Wir können uns über unsere Gefühle, unsere Bedürfnisse und unsere Intuition nicht einfach hinwegsetzen. Wir können nicht so tun, als wäre da nichts, auch wenn uns unser Verstand genau das vorgaukeln mag.

Die Sache ist nur, dass mit Sonne, Neptun, Jupiter und Merkur in den Fischen unser Verstand in diesen Tagen eher getrübt sein kann. Mit den Fischen erhalten wir keine greifbaren und logischen Antworten, nach denen sich unser Verstand sehnt.

Vielmehr sind wir eingeladen, unserem Bauchgefühl zu vertrauen. 

Gerade mit der Sonne in Konjunktion mit Neptun in Fische möchte uns etwas bewusst werden, da möchten wir uns von etwas lösen, was uns vielleicht schon viel zu lange beschwert hat.

Wiederum können wir mit Jupiter und Merkur in den Fischen neue, uns beflügelnde Eingebungen erhalten. Da können wir uns den ein oder anderen Wunsch oder auch Traum erfüllen, wenn wir bereit sind, auch die Kleinarbeit zu übernehmen. Und darin unterstützt uns das Erdtrigon zu diesem Vollmond ganz besonders.

Um die Dynamik zwischen diesen beiden gegensätzlichen Zeichen, der Jungfrau und den Fischen, auf deren Achse dieser Vollmond stattfindet, besser zu verstehen, möchte ich gerne auf ein Geburtshoroskop zu sprechen kommen, und zwar auf das von Rudolf Steiner, da dies meiner Meinung nach, …

… das Wesen dieser beiden Zeichen besonders bildhaft erlebbar macht. 

Vielleicht ist dir der Name Rudolf Steiner im ersten Moment gar nicht vertraut, wenn ich jedoch solche Begriffe in den Raum werfe wie Anthroposophie, Eurythmie oder Waldorf-Pädagogik, mag vielleicht der Groschen fallen.

Rudolf Steiner wurde am 25. oder 27. Februar 1861 in Kraljevec, im damaligen Kaisertum Österreich, heute Kroatien, geboren. Sein exaktes Geburtsdatum ist ziemlich umstritten. Aber ungeachtet dessen, ob er am 25.02. mit dem Vollmond in Jungfrau oder zwei Tage später geboren wurde, zeigt sich in seinem Horoskop die starke Jungfrau- und Fischebetonung bereits an der Stellung von Saturn in Jungfrau sowie der Sonne, Merkur und Neptun in den Fischen.

Um diese polaren, sich ergänzenden Energien geht es auch zu diesem Vollmond. 

Wichtig vorab zu wissen ist, dass wir die Jungfrau in der Astrologie dem 6. Haus des Alltags, der Arbeit und der Gesundheit zuordnen. Die Fische wiederum ordnen wir dem 12. Haus der Spiritualität und den damit verbundenen übernatürlichen Erfahrungswelten zu.

Während wir also im 6. Jungfrau-Haus bestrebt sind, unseren Alltag zu organisieren und zu kontrollieren, während wir uns hier also auf der physisch-realen Ebene bewegen, betreten wir im 12. Haus der Fische die metaphysisch-irreale Ebene, wo uns die Kontrolle entzogen wird und wo wir vertrauen lernen dürfen.

Interessant ist, dass Rudolf Steiner bereits als kleines Kind hellsichtige Fähigkeiten hatte. Er nahm Dinge wahr, die andere nicht sahen, so z.B. sah er sich von Elementarwesen umgeben, mit denen er sich in einem natürlichen, anregenden Wechselspiel befand.

Neben seiner visionären und hellseherischen Veranlagung, … 

… die sich in seinem Horoskop in der starken Fischebetonung widerspiegelt, zeigte sich gleichzeitig auch seine andere, ihn ergänzende Seite: Und zwar seine typisch Jungfrau-haften Eigenschaften und die damit verbundene Fähigkeit zu logisch abstraktem, kritischem und realitätsbezogenem Denken, die sich in seiner Vorliebe für Physik und Mathematik niederschlug.

Interessant ist, dass Rudolf Steiner bereits in einem seiner Vorträge, gehalten in Dornach im Herbst 1917 vorausschauend darauf hingewiesen haben soll, dass man irgendwann in ferner Zukunft aus einer gesunden Anschauung heraus einen Impfstoff finden wird, der … und hier zitiere ich seine Worte:

… „durch den Organismus so bearbeitet wird in möglichst früher Jugend, möglichst gleich nach der Geburt, dass dieser menschliche Leib nicht zu dem Gedanken kommt: Es gibt eine Seele und einen Geist.“ Weitere Hinweise zu seinen Äußerungen findest du bei Interesse in meinem Videobeitrag.

Er empfand die beiden Welten, Jungfrau und Fische, nicht als widersprüchlich, … 

… sondern bemühte sich – und dies ist wohl das Bemerkenswerte an Steiners Lebenswerk – seine geistigen Impulse, sein geistiges Weltbild auf vielerlei Art und Weise gestalterisch umzusetzen.

So erschuf er u.a. neben Architektur, Plastik und Malerei eine neue Heilgymnastik, die sog. Eurythmie. Auch die anthroposophische Medizin geht auf ihn zurück, eine Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen, die sehr stark von den Einsichten der psychosomatischen Lehre getragen ist.

Zudem schuf er unterstützt durch den Zigarettenfabrikanten Waldorf … 

… ein neues Erziehungsmodell, das ursprünglich für die Arbeiterkinder der Waldorf-Fabrik konzipiert war. Das heute noch beliebte Kindergarten- und Schulmodell beruht auf den Prinzipien der sozialen Kooperation, der Betonung musischer, handwerklicher und sprachlicher Fächer. Damit sollten die persönlichen Begabungen der Kinder gefördert werden. Auch das gefürchtete „Sitzenbleiben“ wurde damit abgeschafft, so dass sich die Kinder frei von Erwartungs- und Leistungsdruck entfalten konnten.

An seinem Lebenswerk können wir ablesen, wie viele grenzenlose Möglichkeiten des Wirkens und des Schaffens das Leben für uns bereithält, wenn wir bereit sind, unsere geistigen Grenzen und das, was wir als vernünftig erachten, zu sprengen.

Mit diesem Vollmond erhalten wir die Chance, dem Formlosen in uns, … 

… der spirituellen Seite in uns eine Form zu geben und unserer sensitiven, hellfühlenden Seite in uns noch mehr Gehör zu schenken. Denn die Sonne an der Seite von Neptun aktiviert diese überaus feinstoffliche spirituelle und kreativ-schöpferische Energie der Fische in uns.

Zudem nähert sich Jupiter dem Regenten der Fische Neptun, der damit ebenfalls die neptunische Energie verstärkt, die ihren Höhepunkt am 12. April erreichen wird. Das ist der Zeitpunkt, wenn sich diese beiden Planeten in einer seltenen Konjunktion verbinden. Eine solche Konjunktion, ein solches Zusammentreffen von Jupiter und Neptun in Fische hatten wir zuletzt im Jahre 1856.

In diesem Zusammenhang kann es vorteilhaft sein, uns auch die Schattenseiten dieser Planetenverbindung, also dieser betont starken Fischeenergie mal näher anzuschauen. Wenn du dich vielleicht erinnerst, so sprach ich in meinem Beitrag zum Vollmond in Löwe im Februar über den Quadrataspekt zur Mondknotenachse, …

… den ich mit „schicksalhaften Veränderungen“ deutete. 

In jenem Beitrag sprach ich auch über die Bedeutung des Pluto-Returns im Geburtschart der USA und darüber, dass die nächsten 2 Jahre zeigen werden, welchen Einfluss dieser Pluto-Return auf das gesamte Weltgeschehen haben wird.

Ein Pluto-Return leitet stets einen Geburtsprozess ein, und wie wir wissen, ist ein solcher zumeist von Geburtswehen begleitet. Und auch wenn ich selbst den Fokus in meiner Arbeit weniger auf die Mundanastrologie, sondern auf die psychologische Astrologie lege, möchte ich das gerne mit dir teilen, worauf ich in meinen Recherchen aufmerksam geworden bin.

Als ich darüber recherchierte, was sich im Jahr 1856 ereignet hat, stieß ich auf Informationen, die die Aspekte zu diesem Vollmond besser nachvollziehbar machen. So las ich u.a., dass die USA Mitte des 19. Jahrhunderts eine Musikrichtung hervorbrachte, …

… die den Ursprung des heutigen Blues bildete. 

Diese Arbeiterlieder glichen Klageliedern und erzählten von der Einsamkeit, der Sehnsucht und Enttäuschung, aber auch von Träumen und Liebe, so auch von Krankheit und dem Tod. Das Leiden der versklavten Afrikaner wurde durch eben diese Lieder ausgedrückt.

Wie passend zur Energie der Fische, wo es doch um Sehnsucht, Liebe, den musischen Künsten, aber auch um Desillusion, (Ent-)Täuschung und Leiden geht.

In einem anderen Artikel las ich, dass im Jahr 1856 – also fünf Jahre vor dem eigentlich beginnenden Bürgerkrieg zwischen den Nord- und Südstaaten – eine Art Stellvertreterkrieg ausgebrochen war, in dessen Zentrum der Streit um die Abschaffung der Sklaverei stand. Dieser Stellvertreterkrieg – der Vorläufer des Bürgerkriegs – , fand in Kansas statt, was dem Territorium damals den Beinamen „blutendes Kansas“ eintrug.

In diesem Zusammenhang las ich auch, dass 1856 das Jahr war, in dem die Krise, in der sich die Vereinigten Staaten befanden, kaum noch zu leugnen war. Der Rassismus spaltete das Land. Immigranten wurden angefeindet.

Die Medien heizten gewaltsame Auseinandersetzungen an … 

… und nährten die Angst vor einem Bürgerkrieg. Die Stimmung im Land war aufgeheizt. Auch der im gleichen Jahr stattfindende Präsidentschaftswahlkampf war dominiert von Lügen, Fake News und Verschwörungsmythen. Es war ein Wahlkampf, bei dem sich in der US-Geschichte erstmals Republikaner und Demokraten gegenüberstanden.

Auch spannend ist, dass die Ähnlichkeiten zwischen den Wahlkämpfen 1856 und jenen im Jahr 2020, den Historikern und Medien nicht entgangen sind. So betitelte z.B. die New York Times im Januar 2020 einen Beitrag mit der Überschrift:

„It`s 1856 all over again“ – „Das Jahr 1856 ist wieder da“. 

In diesem Kontext mag es wichtig sein, eine Aspektfigur zu beleuchten, die wir bereits zum letzten Neumond in Fische hatten, und zwar die Yod-Figur, auch als der „Finger Gottes“ bekannt, die ausgehend von Pluto in Steinbock und dem absteigenden Mondknoten in Skorpion auf Lilith in Zwillinge zeigt.

Lilith in Zwillinge gleicht hier dem blinden Fleck in unserem Denken, in unserer Kommunikation, im übertragenen Sinne auch dem blinden Fleck in unserer Meinungsbildung und unserer Medienlandschaft. Es ist der Teil, den wir nicht hören, nicht sehen oder nicht hören und nicht sehen wollen.

Es ist der Bereich, wo wir lernen dürfen, zwischen den Zeilen zu lesen …

… und die Zeichen, die sich uns im Außen zeigen, zu erkennen. Wir dürfen immer mehr schauen, wo wir uns manipulieren und blenden lassen, wo wir unsere Augen vor der Wahrheit verschließen.

Auch in diesem Zusammenhang ist es interessant zu sehen, dass Rudolf Steiner in einem Vortrag vom 4. April 1916 folgendes gesagt haben soll: „Es wird nicht lange dauern, wenn man das Jahr 2000 geschrieben haben wird, da wird ein indirektes Verbot für alles Denken von Amerika ausgehen, ein Gesetz, welches den Zweck haben wird, alles individuelle Denken zu unterdrücken“.

Wenn wir uns bewusst machen, dass zu der Zeit, …

… um genauer zu sagen 1999 der Börsengang der US-Investmentgesellschaft Black Rock erfolgte – jene Gesellschaft, die heute neben vier anderen riesigen Konzernen, u.a. der Vanguard Group, das meiste kontrolliert, was wir sehen und lesen, so finde ich, regt dies zum Nachdenken an.

Frage dich selbst, inwieweit sich Parallelen zwischen der soeben beschriebenen US-Geschichte und dem zeigt, was gerade hierzulande und in Europa passiert? Es gibt viele alternative Medien, die uns mittlerweile Wahrheiten offenbaren, die uns hinter die Kulissen blicken lassen, sofern wir uns für diese Wahrheiten öffnen.

Zu diesem Vollmond mit dem Spannungsaspekt von Saturn in Wassermann zur Mondknotenachse und mit Venus und Mars in Wassermann sowie der starken Fische-Energie sind wir jedenfalls eingeladen, nicht nur unseren sechsten Sinn zu schärfen, …

… sondern auch unser Einheitsbewusstsein zu stärken. 

Auch der Quadrataspekt zwischen Uranus in Stier und Venus und Mars in Wassermann mag dies unterstützen, sofern wir damit beginnen, Verantwortung für unser Denken und für unsere eigenen Unzulänglichkeiten und emotionalen Überreaktionen zu übernehmen.

Mit dieser starken Fische-Energie an der Spitze der Drachenfigur kann es sich so anfühlen, als ob wir uns auf offenem Meer durch eine Nebelbank bewegen und wo es völlig unklar ist, worauf wir hinsteuern und was als nächstes sichtbar werden wird.

Ist es der Eisberg oder die sichere Landzunge, auf die wir uns zubewegen? 

In diesem Zusammenhang muss ich an die Titanic denken, an dieses grandiose Schiff, das aufgrund seiner Größe und Pracht als „unsinkbar“ galt. Und dessen Leitung einem erfahrenen Kapitän anvertraut worden war, der sich der Gefahren der Treibeisfelder auf der Nordatlantikroute durchaus bewusst war. Und doch hat er sich beeinflussen lassen, doch hat ihn die Gier nach Erfolg und Prestige dazu verleitet, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Was wiederum zeigt, wie nah Vernunft und Verblendung beieinander liegen können, gerade dann, wenn sie von Gier und Machtgelüsten begleitet sind.

Was uns hier auf persönlicher Ebene helfen kann, ist, uns die Zen-Geschichte vom „Leeren Boot“ in Erinnerung zu rufen.

Hiernach fragt ein Schüler seinen Meister, wie er seine Wut überwinden kann. Und der Meister sagt zu ihm:

„Stell dir vor, das Boot, in dem du gerade sitzt, wird von einem anderen Boot gerammt. In dieser Situation wirst du wahrscheinlich all deine Wut auf den Steuermann lenken und ihn beschimpfen. Stell dir nun aber vor, das Boot, das dich da gerammt hat, ist leer. Da sitzt niemand drin. Es gibt niemanden, den du für deine Wut, deinen Zorn, deine Enttäuschung, deine Unzufriedenheit verantwortlich zeichnen kannst. Niemanden, der dir absichtlich schaden möchte.“

Wenn wir uns die Botschaft dieser Geschichte immerzu bewusst machen, …

… dass die Schuld im übertragenen Sinne immer nur das „Leere Boot“ ist, …

… werden wir ein besseres und geduldigeres Verständnis füreinander entwickeln können. Indem wir erkennen, dass nichts zufällig geschieht, und dass alles, was uns im Leben widerfährt, ein Spiegel unserer bewussten wie unbewussten, persönlichen wie kollektiven Überzeugungen ist, befreien wir uns von unserer Opferrolle und unserer scheinbar ewig währenden Suche nach einem Sündenbock im Außen.

Erfahre in meinem Video mehr über die einzelnen astrologischen Konstellationen zu diesem Vollmond, und welche Lebensbereiche er in deinem Horoskop aktiviert. Viel Freude dabei!

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