Seelenpartner & die Liebe – Wenn „SIE“ auf MILLIONÄR trifft

Ein ziemlich verheißungsvoller Titel, den ich ganz bewusst gewählt habe. Zum einen, weil im Rahmen meiner Beratungen genau dieses Thema von zwei meiner Klientinnen vor wenigen Tagen angestoßen wurde. Zum anderen, weil es wunderbar in die aktuelle Zeit passt.

Denn gerade jetzt, initiiert durch den Wechsel der Sonne in das Zeichen Zwillinge am 20.05. und den Neumond in Zwillinge am 22.05., erreicht uns eine sehr veränderliche Energie, die uns einlädt, unserem Selbstausdruck mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Unser Selbstausdruck ist es nämlich, der am meisten darunter leidet, wenn uns das Leben ganz plötzlich mit etwas überrascht, was wir so zuvor niemals für möglich gehalten hätten. So geschehen bei zwei meiner Klientinnen, die vor kurzem eine ziemlich abenteuerliche und wundersame Begegnung zugleich hatten

… eine Begegnung, die ihnen buchstäblich den Boden unter den Füßen weggerissen hat.

Bevor ich auf diese Begegnung gleich näher eingehe, schauen wir uns zunächst mal kurz an, was uns das astrologische Symbol der Zwillinge verrät. Es ist ein Luftzeichen und damit ein geistiges Zeichen. Dessen Herrscherplanet Merkur, der den Götterboten und Hermes unter den Planeten repräsentiert, steht für das Überbringen von Nachrichten, damit für die Kommunikation, so auch für die Art und Weise, wie wir diese Nachrichten verarbeiten und wie wir auf unser Umfeld reagieren. Kurzum: es steht für unsere Kommunikation und unseren Selbstausdruck.

Das astrologische Symbol zeigt die römische Ziffer Zwei (II)…

Dahinter verbergen sich 2 Jünglinge, um genauer zu sagen, 2 Zwillinge, die sich die Hand reichen. Somit symbolisieren die Zwillinge vor allem eines: die Dualität. Und damit die Polaritäten, also die entgegengesetzten Kräfte wie männlich/weiblich in uns, deren Entsprechungen wir auch an jenen Körperorganen sehen, die auf diesem dualen System basieren: unsere Hände (linke/rechte Hand), Lunge (linker/rechter Flügel), Gehirn (linke Gehirnhälfte = männlich-rationale Seite und rechte Gehirnhälfte = weiblich-intuitive Seite).

Die Entsprechung der Zwillinge findet sich im Tarot in der Karte der „Liebenden“.

Auch wenn mein Wissen im Tarot nur an der Oberfläche kratzt, ist dies dennoch ein interessanter Ansatz. Denn wenn die Polaritäten männlich-weiblich in uns nicht im Gleichgewicht sind, spüren wir dies vor allem in unserem Körper. Und auch wenn wir dies nicht unbedingt alle bewusst wahrnehmen, so ist es die Stelle auf Höhe des Kehlkopfes, dem sogenannten Kehlkopfchakra. Dies ist das Zentrum, wo sich genau die Energie bündelt, die uns zu einem authentischen Selbstausdruck verhilft. Ist der Energiefluss dort blockiert, halten wir etwas zurück, sprechen etwas nicht aus, und damit verliert unser Selbstausdruck an Natürlichkeit und Spontaneität.

Genau das ist es, was sich auch bei meinen beiden Klientinnen gezeigt hat, als das Leben sie mit einem Mann überraschte, der all ihre früheren Beziehungserfahrungen komplett über Bord warf …

Eine Begegnung, die fast an Märchen erinnert … und doch ist sie wahr.

Und nun zu deren Geschichten: Die eine Klientin erzählte mir davon, sie habe sich vor kurzem in einen bekannten Hollywood-Schauspieler verliebt, und – womit sie überhaupt nicht gerechnet hatte – AUCH ER IN SIE. Dieses Erlebnis habe ziemlich weiche Knie in ihr ausgelöst. Und allein der Gedanke, das nächste Telefongespräch mit ihm zu führen, würde sie jedes Mal aufs Neue am ganzen Körper erzittern lassen – so auch geschehen während unseres Gesprächs.

Die andere Klientin erzählte mir davon, sie habe vor kurzem einen jungen Mann kennengelernt, einen Multimillionär. Und – auf seine Einladung hin – sei sie gerade von einem Segeltörn mit ihm zurückgekehrt. Was beide Begegnungen gemeinsam hatten, war, dass sie von einer tiefen Seelenverbundenheit zeugten. Denn beide berichteten davon, dass diese Begegnung sowohl für sie als auch für deren Partner emotional sehr tiefgreifend gewesen wäre.

Diese beiden ziemlich außergewöhnlichen Geschichten erreichten mich fast zeitgleich …

… ein Tag auf den anderen, und das Beeindruckende war nicht allein die Tatsache, dass diese Frauen einem solch wohlhabenden, gar prominenten Mann begegnet sind, sondern vor allem deren beider Reaktionen auf diesen „Typ“ Mann.

Denn das, was mir diese beiden Frauen schilderten, war folgendes. In beiden Fällen hat sich der Mann von einer überaus wohlwollenden, wertschätzenden, entgegenkommenden und liebevollen Seite gezeigt. Und er war es auch, der immerzu die Nähe zur Frau suchte.

Die Frauen wiederum berichteten davon, dass sie seit der Begegnung immer wieder auf der Flucht wären vor diesem Mann … mal mehr mal weniger. Ganz besonders schlimm sei dies in der Anfangsphase gewesen. Weiter erzählten sie, dass dieser Fluchtgedanke sie immer dann überkommen würde, wenn vom Mann selbst eine gewisse Verbindlichkeit ausginge.

Spätestens dann würden in ihnen die Alarmglocken schrillen, …

… was zwangsläufig darin münden würde, dass sie sich verschließen und sich von diesem Mann zurückziehen – obwohl sie sich insgeheim nach dessen Nähe sehnen. Was da so paradox klingt, war bzw. ist tatsächlich wahr, und widerfährt so vielen von uns Frauen, deren Selbstausdruck und Selbstwert leidet. Das sind dann all jene Momente, wo wir wie gelähmt sind, neben uns zu stehen scheinen, kein normales Wort rauskriegen und wo einfach alles in uns plötzlich dicht macht.

In solchen Situationen fragen wir uns zu Recht: Warum passiert uns das jetzt?

… warum ausgerechnet bei diesem Mann? Und die Erfahrung, die ich gemacht habe, ist, dass es die Angst vor der eigenen Größe ist, die uns da so blockiert und gefangen hält. Nichts anderes ist es, was uns in einem solchen Moment durch unser Gegenüber gespiegelt wird.

Denn in dem Moment, in dem wir auf einen solch starken, selbstsicheren Mann treffen, wie die beschriebenen, sind zwangsläufig auch unsere eigene Stärke und unsere eigene Selbstsicherheit gefragt. Und da sind wir bei einem ganz großen Thema, das in uns Frauen – jedenfalls in vielen von uns – mächtig was auslöst.

Zurück zu den beiden Frauen aus meinem Beispiel … diese beiden Frauen wirkten nach außen hin durchaus sehr selbstbewusst und selbstsicher. Hatten beide einen respektablen Beruf und ein gutes Einkommen, konnten also sehr gut für sich selbst sorgen.

ABER, tief in ihnen hat sich da eine Bedürftigkeit gemeldet, mit der sie nicht umgehen konnten …

… eine Bedürftigkeit, die sie verunsichert hat. Beim Blick in deren Horoskop zeigten sich gewisse Parallelen. Ohne jetzt auf Details einzugehen, so fiel mir direkt auf, dass der aufsteigende Mondknoten bei der einen Klientin im Zeichen Löwe stand, bei der anderen wiederum im Zeichen Krebs.

Zum besseren Verständnis: Hinter dem aufsteigenden Mondknoten verbirgt sich unser Seelenauftrag!

Und damit die Richtung, in die sich unsere Seele in diesem Leben entwickeln möchte. Menschen mit aufsteigendem Mondknoten im Zeichen Löwe neigen sehr dazu, sich von emotionalen Situationen zu distanzieren und zeigen sich immer wieder unnahbar. Wiederum tun sich Menschen mit aufsteigendem Mondknoten im Zeichen Krebs überaus schwer damit, ihre Gefühle und ihre Unsicherheiten offenzulegen.

Damit zeigten sich unübersehbare Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden Frauen …

Zusammen mit anderen Konstellationen in deren Horoskop wurde recht schnell klar, dass hier ein deutliches seelisches Ungleichgewicht vorlag – zwischen dem männlich und dem weiblich gelebten Anteil in ihnen. Und welcher Erkenntnis es bedurfte, um diesen Schiefstand nachhaltig zu korrigieren, erfährst du bei Interesse im nachfolgenden Podcast … eingebettet hier im Blog. Herzlichst, Deine Ute

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