Eine Zeit schicksalhafter Fügungen beginnt …

Ein seltenes astrologisches Event erwartet uns in diesem Hochsommer. Es handelt sich um die Konjunktion bzw. Verbindung von Uranus, Mars und aufsteigendem Mondknoten im Zeichen Stier, die sich zu Ende Juli und in den August hinein am Himmel ereignet.

Dies ist ein astrologisches Ereignis, das deine und meine – kurzum: unsere Welt – aufrütteln kann. Denn wann immer Uranus – der Planet der Rebellion, des plötzlichen Wandels und der Innovation – bei einem solchen Zusammentreffen mitmischt, können wir uns auf spannende, wegweisende, aber auch aufwühlende und chaotische Tage gefasst machen.

Die Verbindung von Uranus und Mondknoten markiert einen schicksalhaften Punkt.

Einen Punkt, der uns persönlich wie kollektiv mit unseren Wachstumsaufgaben verbindet. Damit erhalten wir die Gelegenheit, den für uns bestimmten Weg noch deutlicher zu erkennen und erfahren gleichzeitig, wie wir diesen beschreiten können.

Die durch diese Verbindung ausgelöste Energie wird am 31. Juli ihren Höhepunkt erreichen. Das ist der Zeitpunkt, wo die Konjunktion von Uranus und aufsteigendem Mondknoten auf 18 Grad Stier exakt wird. Einen Tag später, am 1. August, wird sich dann auch Mars gradgenau in diese Konjunktion einklinken.

Die Wandlungskräfte dieser planetaren Verbindung spüren wir bereits jetzt, …

… da Uranus und aufsteigender Mondknoten zurzeit nur etwa 3 Grad voneinander entfernt sind. D.h. die Energie wird sich Richtung Ende Juli bis Mitte August weiter intensivieren. Und da Uranus diesen engen Orbis zum aufsteigenden Mondknoten bis etwa Januar nächsten Jahres halten wird, werden uns die starken Wandlungskräfte in dieser Zeitspanne begleiten.

Zudem ist es so, dass Uranus am 25. August rückläufig wird, d.h. er wird ab Ende August bis Januar auf 14 Grad Stier zurückwandern, um sich dann erneut im Vorwärtslauf auf die 18 Grad Stier zuzubewegen, die er im April nächsten Jahres erneut erreichen wird.

D.h. Uranus bewegt sich zwischen 14 Grad und 18 Stier hin und her …

… und leitet genau in dem Bereich deines Horoskops eine neue Entwicklung ein, für die du in diesem Hochsommer die Samen säest. Was wiederum bedeutet, dass das, was du jetzt säest, bis nächstes Jahr im April greifbarer sein wird, also Form annehmen wird, dann nämlich wenn Uranus die 18 Grad Stier wieder erreicht.

Womit wir hier in Kontakt kommen, ist für jene unter uns, die sich bewusst auf diese Wandlungskräfte einlassen, eine hochschwingende, visionäre Energie, die uns mit neuen Vorhaben und Menschen verbindet, die ganz eindeutig Teil unserer zukünftigen Wegstrecke sein werden. Für die anderen unter uns, die weniger bewusst darauf vorbereitet sind, mag diese Energie beunruhigend sein, weil sie unberechenbare, unerwartete, gar schockierende Ereignisse mit sich bringen kann.

Und wer mag schon gerne mit beunruhigenden Energien konfrontiert werden?

Wohl die wenigsten unter uns, wo wir doch die letzten 2 Jahre gefühlt genug davon hatten. Und doch ist es so, dass uns diese Energie etwas Wertvolles schenken kann. Denn hier verbinden sich mit Uranus und dem aufsteigenden Mondknoten zwei Energien, die auf ganz unmissverständliche Weise einen direkten Bogen in unsere Zukunft spannen. Damit geht eine innere Gewissheit einher, dass uns jene Ereignisse, die durch diese Energien freigesetzt werden, helfen, unser Bewusstsein – persönlich wie kollektiv – zu weiten.

Wenn wir uns zurückerinnern, so hat Uranus als Planet, der uns den Weg in die Zukunft weist, gleich zu Beginn dieses Jahres zum Neumond am 2. Januar mit seinem unterstützenden Trigon zur Sonne das Neue, den Wandel angekündigt. Und wenn Uranus mitmischt, dann sind das keine sanften Winde des Wandels, die da wehen, es sind Winde, die Sturmstärke erreichen können.

So kann es hilfreich sein, wenn wir unsere Segel ganz bewusst …

… in Richtung Wind ausrichten, auch wenn wir damit rechnen müssen, dass uns vor allem im Hochsommer und Herbst der Wind zunächst wieder aus den Segeln genommen werden kann. Ein guter Vergleich bietet uns das Vorjahr, wo einer der dominierenden Aspekte des Jahres 2021 das Saturn-Uranus-Quadrat war. Ein Aspekt, der einem Tauziehen zwischen dem Alten (Saturn) und dem Neuen (Uranus) glich. Und genau dieser Aspekt ist es, der sich ab August bis in den Spätherbst wiederholen wird, und der erst zum Ende des Jahres langsam abklingen wird.

Saturn und Uranus stehen bereits zu Ende Juli in Spannung zueinander, Saturn auf knapp 23 Grad Wassermann und Uranus auf knapp 19 Grad Stier. Dieser Aspekt wird sich bis Mitte Oktober zuspitzen, wenn sich Saturn und Uranus infolge ihrer Rückläufigkeit zu dem Zeitpunkt beide auf 18 – 19 Grad einfinden. Insofern können die Ereignisse, die sich im letzten Drittel des Monats Juli und in den August hinein abzeichnen, im Herbst zu weiteren Konfliktherden führen.

D.h. das Tauziehen zwischen Alt und Neu geht in die Fortsetzung.

Wobei wir das Alte analog zu Saturn mit reglementierenden, sicherheitsbetonten und bevormundenden Strukturen verbinden. Und das Neue analog zu Uranus mit freiheitsliebenden, revolutionären und selbstbestimmten Strukturen.

Was aber bringt das Neue mit sich? Hier mag es spannend sein, einen Blick auf die Geschichte zu werfen und herauszufinden, wo es Parallelen zu dem aktuellen Zeitgeschehen gibt, und inwieweit wir aus der Geschichte lernen können. Wenn wir also wissen wollen, welche Auswirkungen ein Uranus in Stier haben kann, können wir uns der Geschichte bedienen, indem wir uns anschauen, wann er sich zuletzt im Zeichen Stier aufgehalten hat.

Uranus war zuletzt von Juni 1934 bis August 1941 im Zeichen Stier.

Auf 18 Grad Stier war Uranus im Jahr 1935.  In einer Zeit, in der sich die politische, wirtschaftlich und soziale Landschaft radikal verändert hat. Von der Mitte der Großen Depression bis zu den Anfängen des Zweiten Weltkriegs erlebte fast jede Nation und jeder Mensch Umwälzungen in seinem Leben.

Firmenzusammenbrüche, Bankenschließungen und Massenarbeitslosigkeit waren die Folgen der Weltwirtschaftskrise. Ab Mitte der 1930er Jahre versuchte dann das NS-Regime, die deutsche Wirtschaft wiederzubeleben, indem es eine Autarkie, …

… also eine weitestgehende Unabhängigkeit von anderen Ländern anstrebte.

Hinter den Kulissen bereitete das NS-Regime jedoch eine Kriegswirtschaft unter Einbeziehung von Armee und Wirtschaftsvertretern vor. Und die damals ohnehin schon unsolide und später kriminelle Geldpolitik führte noch vor Kriegsbeginn zu einem enormen Staatsdefizit, dem man mit Zwangsmaßnahmen und einer ungedeckten Geldschöpfung der Reichsbank zu begegnen versuchte.

Eine weitere Maßnahme war die Zentralisierung der Börsen. Um den Wettbewerb der Börsenplätze auszuschalten, wurde 1934 eine Verpflichtung eingeführt, Wertpapiere ausschließlich an der Heimatbörse zu handeln. Im Sinne dieser Zentralisierung wurde die Zahl der Börsen deutlich verringert. 1934 wurden die bis dato 21 deutschen Börsen zu neun Börsen zusammengefasst.

Ein anderes Beispiel, wo sich Uranus auf fast der gleichen Gradzahl befunden hat wie jetzt, also auf 18-19 Grad Stier, war im Jahr 1687, wenige Wochen nachdem …

… Isaac Newton sein revolutionäres Werk, die Principia Mathematica, veröffentlichte.

Einen Text, der die Physik veränderte und die mathematische Grundlage für einen Großteil der industriellen Revolution legte.

Und nehmen wir noch ein drittes Beispiel, und zwar die Jahre, in denen sich der aufsteigende Mondknoten zuletzt im Zeichen Stier befunden hat, so waren dies die Jahre 2003-2004. Es war eine Zeit, in der bspw. die ersten Social Media Plattformen aufkamen, allen voran Facebook, das 2004 gegründet wurde, welches unser Miteinander, unseren Austausch, unsere Kommunikationskanäle gänzlich revolutionierte.

Genau derartige Umwälzungen sind so beispielhaft für Uranus in Stier.

Daher kann es an dieser Stelle hilfreich sein, wenn wir uns die Archetypen näher anschauen, die wir mit Uranus, dem aufsteigenden Mondknoten und Mars im Zeichen Stier verbinden, damit wir die Wandlungskräfte dieser Zeit in unserem Leben proaktiv nutzen können.

Fangen wir mit Uranus an, dem Regenten des Wassermanns, so ist er der Visionär, der Freigeist, der Revolutionär, der Wissenschaftler und Technologe. Seine Energie ist die des Wandels, zumeist ausgelöst durch Destabilisierung, Umwälzung, Chaos und Zusammenbrüche, gleichzeitig aber auch durch geistige Durchbrüche und geniale, neuzeitliche Erfindungen.

Uranus kann für neue Ansätze im Umgang mit Finanzen, Ressourcen und Umwelt …

… stehen.  In Verbindung mit dem aufsteigenden Mondknoten vermag er nicht nur unser Finanz- und Geldsystem zu reformieren, sondern auch große Durchbrüche in den Bereichen der Wissenschaft bringen, Bsp. Isaac Newton.

Übertragen auf die heutige Zeit, lassen sich solche Menschen wie Elon Musk dazu zählen. Elon Musk, der einstige Gründer von Paypal, Tesla und SpaceX, erwähne ich hier ganz bewusst, denn solche Menschen wie er sind es, …

… die dieser uranisch-wassermännischen und visionären Energie Form verleihen.

In seinem Horoskop sehen wir dies u.a. daran, dass sich Uranus und Saturn in einem harmonischen Aspekt befinden, und Mars und aufsteigender Mondknoten in Wassermann. Da wundert es kaum, dass SpaceX, das Raumfahrt- und Telekommunikationsunternehmen heute zum Marktführer für Satellitenstarts und Trägerraketen zählt, das seit 2020 auch bemannte Raumflüge für die NASA zur Raumstation ISS durchführt und seit 2021 auch Privatpersonen ins All befördert.

Ein ebenso passendes Beispiel, das kürzlich in den Medien wieder die Runde machte, ist das Thema der Windenergie. Uranus, als der Technologe, und dem Luftelement zugeordnet, kann bahnbrechende Erneuerungen auf diesem Gebiet bringen. So las ich z.B., dass ein polnisches Start-up Unternehmen ein innovatives, preisgekröntes Wind-Paneel entwickelt hat.

Dieses soll Windenergie erschwinglich, einfacher und effizienter machen.

Zudem soll dieses neue Wind-Paneel die Probleme lösen, die Solarpanels und traditionelle Windräder mit sich bringen, weil sie urban einsetzbar sind, z.B. als Teil eines Zauns oder freistehend im Garten.

Werfen wir nun im nächsten Schritt unseren Blick auf Mars, dem Regenten des Widders, so fügt er dieser uranisch-visionären Energie ein feuriges Element hinzu, was bedeutet, dass alles, was uns in diesen Tagen bewusst wird, einerseits unseren Mut und unsere Tatkraft stärken kann, andererseits auch impulsive, hitzige Emotionen auslösen kann.

Demnach können wir mit neuen Ideen beschenkt werden, …

… und dem Mut und dem Elan, diesen Ideen zu folgen, gleichzeitig können wir auch mit plötzlichen Hindernissen oder Veränderungen konfrontiert werden, die Widerstand auslösen, auf kollektiver Ebene gar zu zunehmenden Protesten und Gewalttaten führen können.

Uranus mit seiner luftigen und elektrisierenden Qualität in Verbindung mit dem feurigen Mars kann für Unruhe sorgen, die auch unseren Schlaf beeinträchtigen kann. Insofern dürfte dieser Sommer stimmungsmäßig eine aufregende bis hitzige Note haben. Was auch immer wir also in diesen Tagen erleben oder tun, …

… kann eine schicksalhafte Qualität haben.

Denn Saturn, der Planet der Grenzen und Beschränkungen, hält wie vorhin erwähnt den Spannungsaspekt zu den Planeten in Stier, was bedeutet, dass wir aufgefordert sind, uns für all das stark zu machen, für all die Dinge, Werte und Menschen in unserem Leben, die uns wichtig und richtig erscheinen, auch wenn wir die Früchte unseres Einsatzes vielleicht noch nicht sofort oder unmittelbar sehen können.

Denn viele von uns spüren, dass sich gewisse Muster aus dem Vorjahr bereits wiederholen. Wir sehen es in den Nachrichten, dass die Propaganda- und Angstmaschinerie wieder auf Hochtouren läuft, es werden wieder allerlei Schreckensbotschaften verkündet und wir werden mit möglichen Zukunftsszenarien geimpft, die allesamt nichts Gutes verlautbaren. Da bleibt uns nur zu schauen, was wir als Einzelne in unserem Leben und …

… im Verbund mit Gleichgesinnten tun können, um unsere Energie hochzuhalten.

Uranus bewegt sich seit Mai 2018 und noch bis April 2026 durch das Zeichen Stier. Der Stier ist ein fixes Zeichen, das eines der resistentesten Zeichen ist, wenn es um Veränderung geht. Der Stier mag das Bekannte, Altvertraute, Traditionelle, er bevorzugt Stabilität, Sicherheit und Komfort. So ist es kein Wunder, dass sich Uranus, der schnelle Veränderungen geradezu anstrebt, in diesem langsamen und sicherheitsbetonten Zeichen nicht sonderlich wohl fühlt.

D.h. seitdem Uranus im Zeichen Stier verweilt, erleben wir große Umwälzungen im Terrain des Stiers. Und wenn wir diese beiden Energien zusammenbringen, also die von Uranus und dem Zeichen Stier, zeigt sich ein Bild von sehr gegensätzlichen Energien. In ihrer lichthaften Ausprägung können diese Energien zu Veränderungen in unseren Beziehungen beitragen, auch in unserer Beziehung zu unseren Werten, Finanzen, Ressourcen und unserer Umwelt.

Dies kann für einen radikalen Wertewandel sprechen, …

… wo zunehmend mehr Menschen in ihrer Selbstliebe erwachen, indem sie dem Nichtwissen, der Verzweiflung und Ohnmacht darüber, was als Nächstes geschieht, weniger mit Angst begegnen, sondern indem sie die Angstschwelle überwinden und erkennen, dass sie die Lösungen in sich tragen.

Die schattenhafte Ausprägung dieser Energien sehen wir am jüngsten Beispiel in den Niederlanden, wo Bauern gegen die strengeren Umweltauflagen der Regierung protestieren.

Was ich in diesem Zusammenhang nicht wusste, ist, dass die Niederlande – in etwa so groß wie Niedersachsen – nach den USA der zweitgrößte Agrarexporteur der Welt sind und eine der größten Treibhausgasemittenten in Europa. Und da Landwirtschaft und Umwelt, wie bereits erwähnt, in den Bereich des Stiers fallen, können wir an diesem Beispiel sehen, wohin Verzweiflung und Ohnmacht die Menschen treiben kann, wenn plötzliche Regierungsauflagen ihre Existenz bedrohen.

Ein anderes Beispiel für diese Energie sind vermehrte Internetausfälle …

… oder auch Hackerangriffe auf wichtige Datensysteme. Ich selbst habe gerade jetzt die Erfahrung gemacht, nachdem meine neue Webseite nun endlich online gegangen ist, dass kurz vor Online-Schaltung der Server der Werbeagentur angegriffen wurde, die meine Webseite hostet, so dass die Korrekturen, die wir in den letzten Tagen umgesetzt hatten, auf einmal weg waren.

Insofern mag es immer wichtiger für uns alle werden, uns in diesen unberechenbaren Zeiten so gut es geht zu erden, geduldig und achtsam zu sein. Dann können wir auch mit einer aufkommenden Angst, Unsicherheit oder auch spürbaren Ohnmacht in uns besser umgehen. Und aus einer solchen Ruhe und Gelassenheit heraus, können dann neue, innovative Ideen und Lösungen geboren werden.

Voraussetzung dafür ist, dass wir die Verbindung zu unserem Körper stärken.

Solange wir Menschen den Bezug und die Verbindung zu unserem Körper immer mehr verlieren, sind wir nicht in der Lage herauszufinden, was unserem Körper guttut und was er braucht. Und dann laufen wir Gefahr, dass wir z.B. die Verantwortung und die Entscheidung über unsere Gesundheit anderen überlassen, u.a. weil wir uns davon mehr Sicherheit versprechen.

Aber das Zusammentreffen von Uranus, Mars und dem aufsteigenden Mondknoten deutet darauf hin, dass es auf diese Weise kaum möglich sein wird, die Sicherheit zu erlangen, die wir uns wünschen. Vielmehr werden die wichtigen Fragen zu körperlicher Gesundheit, Nahrung, Versorgungsketten, Geld, Wohnen und Energieverteilung, …

… so auch zu Klimawandel und Naturkatastrophen noch dringlicher werden.

Ich erwähnte in diesem Zusammenhang in einem meiner Beiträge, wo ich über den Wechsel der Mondknoten in den Stier und Skorpion sprach, dass diese Zeitspanne, angefangen von Anfang diesen Jahres bis Juli nächsten Jahres, eine Zeit werden würde, wo viele Geheimnisse und Fehlentscheidungen der Vergangenheit ans Licht treten werden.

Und so war ich kaum überrascht, als ich unlängst auf einen Artikel von Spiegel aufmerksam wurde, der das Thema der Impfnebenwirkungen erstmalig aufgriff, und wo vom sog. Post-Vac-Syndrom die Rede ist, von unerklärlichen Symptomen im Zusammenhang mit der Impfung. Ein Thema, das am 1. Juli sogar die Leitmedien aufgriffen, so z.B. die ARD Tagesschau, mit der Schlagzeile „Corona-Maßnahmen auf dem Prüfstand“.

So ist es u.a. auch der Gesundheitssektor, der nach einer Qualitätskontrolle ruft, …

… gerade jetzt, da sich jetzt Uranus und der aufsteigende Mondknoten im körperlichen Zeichen Stier verbinden. Dieses Beispiel ist aber nur eines von vielen, welches uns zeigt, dass die Wahrheit früher oder später immer ans Licht kommt.

Wir befinden uns in Zeiten, in denen wir uns bewusster werden dürfen, dass wir alle miteinander verbunden sind. Dass wir alle Teil eines Systems und Teil der Natur sind, und wenn wir in einem bestimmten Bereich unseres Systems eine Veränderung vornehmen, wie am Beispiel der Pandemiemaßnahmen, dass solch einschneidende Veränderungen und Einschränkungen zwangsläufig Auswirkungen auf andere Bereiche unseres Systems oder unseres Körpers haben.

Wir sehen dies jetzt nicht nur am Beispiel der Impfnebenwirkungen, …

… sondern in sämtlichen Bereichen unseres Lebens, seien dies die vielen Betriebe, die Insolvenz gemeldet haben, besonders in der Gastronomie. Wir sehen es an den fehlenden Personalkapazitäten derzeit, auch an Flughäfen, Fluggesellschaften, wo es zu Engpässen in der Abwicklung innerhalb des Reiseverkehrs kommt. Wir sehen es am Versagen von Lieferketten aufgrund mangelnder Rohstoff- und Bauteillieferungen, an der Verknappung von Lebensmitteln und Rohstoffen, so auch an der zunehmenden Geldentwertung und der aufgeblähten Immobilienblase.

Last but not least sehen wir die Veränderungen auch an den Naturgewalten.

Typisch für eine Uranus-Mondknoten-Verbindung in Stier sind besonders Erdbeben, wie unlängst in Afghanistan geschehen. Insofern gleicht Uranus dem Shaker, der die Erde zum Beben bringen kann. Und er gleicht der Kraft von Vulkanausbrüchen.

Nachdem wir letztes Jahr den Vulkanausbruch auf der Kanareninsel La Palma gesehen haben, gab es auch vor kurzem Mikrobeben hier auf Teneriffa, der Insel, wo ich lebe. Diese Mikrobeben waren zwar für die meisten hier kaum spürbar, dennoch werden sie in einen möglichen Zusammenhang gebracht mit einem größeren Erdrutsch auf dem Teide, dem höchsten Berg Spaniens und immer noch aktiven Vulkan hier auf der Insel.

In diesem Zusammenhang habe ich eine interessante Entdeckung gemacht, …

… und zwar im Rahmen der sabischen Symbole. Vielleicht hast du noch nie davon gehört, dann mag auch für dich vielleicht diese Info spannend sein. Die sabischen Symbole sind visionär empfangene Deutungen für die 360 Grade, die der astrologische Tierkreis umfasst. Es handelt sich dabei um kurze, oft nur aus wenigen Worten bestehenden Sätze, und zwar immer ein Satz für jedes einzelnen Grad des Tierkreises. In dem Buch von Marc Edmund Jones „Die sabischen Symbole in der Astrologie“ findest du nähere Hinweise, solltest du dich dafür interessieren.

Und jetzt wird’s spannend, das sabische Symbol für 18 Grad Stier, auf dem die Uranus-Mondknoten-Konjunktion stattfindet, wird wie folgt beschrieben:

 „Ein neuer Kontinent steigt aus dem Meer empor“.

Das sinnbildliche Aufkommen eines neuen Kontinents, der sich aus dem Ozean erhebt, kann alle möglichen Assoziationen in uns erwecken, so z.B. der Gedanke an eine Neue Erde. Eine Erde, die sich selbst neu erschafft. Aber eine neue Erde oder sinnbildlich gesprochen – ein neuer Kontinent – taucht nicht ohne Rütteln und Schütteln auf. So kann eine solche Entdeckung auch unsere eigenen Überzeugungen erschüttern und die Art und Weise verändern, wie wir bislang über die Welt und unser Leben gedacht haben.

Und wie bereits erwähnt, kann dieser signifikante Transit von Uranus, Mondknoten und Mars in Stier ein größeres Erwachen auslösen und das Bewusstsein für unsere Probleme schärfen, mit denen wir derzeit konfrontiert sind. Auf persönlicher Ebene ist es wichtig zu wissen, dass diese Energien einen Prozess einleiten.

Die Ideen oder auch Menschen, zu denen wir jetzt geführt werden, …

… haben große Signalkraft. Sie sind die Wegweiser, die uns in den kommenden Monaten unterstützen, jene Veränderungen im Stierbereich unseres Horoskops einzuleiten, die mit unseren wahren Werten in Einklang stehen.

Und wenn wir uns bewusst machen, dass der Stier auf Sicherheit, Einfachheit und körperliches Wohlbefinden setzt, dann mag es hilfreich sein, wenn wir uns in all unseren Lebensfragen von diesen Werten leiten lassen. Wenn wir vorausschauend planen und so gut es geht für unsere eigene Sicherheit sorgen. Zudem zeigt uns Venus, die Regentin des Stiers, die sich zu diesem Zeitpunkt im Zeichen Krebs aufhält, dass wir unser Wohlbefinden stärken können, …

… wenn unser Zuhause und unsere Familie einen gesunden und stabilen Anker bildet.

Und so werde auch ich die Gelegenheit nutzen, meine Familie und Freunde zu besuchen, trotz der sich ankündigenden Turbulenzen im Reiseverkehr. So freue ich mich schon auf meine Reise im August, wo ich in Süddeutschland, im Rheinland, so auch in Österreich und Italien unterwegs sein werde, um mich mit all den Menschen zu verbinden, die mir am Herzen liegen.

Und sollte Merkur, der Hermes, Nachrichtenübermittler und Logistiker unter den Planeten, der am 26. Juli in Spannung zu Mars steht, meine oder auch deine Pläne, gar Reisepläne durchkreuzen, dann lasst uns mit den Energien vertrauensvoll mitfließen und schauen, wo sie uns hinführen möchten.

Erfahre in meinem Video mehr darüber, welche Lebensbereiche und Themen dieses seltene planetare Event in deinem Horoskop aktivieren kann. Viel Freude dabei!

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