FRIEDEN braucht zwei, KRIEG nur einen – Neumond Widder 21.03./Vollmond Waage 06.04.2023

Der bevorstehende Neumond im Zeichen Widder am 21.03. und der darauffolgende Vollmond im Zeichen Waage am 06.04. finden beide jeweils in einem kardinalen Zeichen statt. „Kardinal“ bedeutet nichts anderes, als dass sich etwas „Neues“ in unserem Leben Bahn brechen möchte. Und was dieses „Neue“ für uns, für dich bedeuten kann, genau darauf möchte in diesem Beitrag näher eingehen.

Beginnen wir mit dem Neumond am 21.03., so findet dieser auf 0 Grad und 49 Bogenminuten, aufgerundet also auf 1 Grad im Zeichen Widder statt, gefolgt von dem Vollmond am 06.04. auf 16 Grad und 7 Bogenminuten im gegenüberliegenden Zeichen Waage.

Damit werden zum Neumond jene Lebensbereiche …

… bzw. astrologischen Häuser in deinem Horoskop aktiviert, wo sich der Übergang von den Fischen zum Widder befindet, also dort, wo du 27 – 29 Grad Fische und 0 – 7 Grad Widder stehen hast. Zum Vollmond wiederum rücken jene Bereiche ins Rampenlicht, wo sich in deinem Horoskop die mittleren Grade der Waage und des Widders befinden, etwa 13 – 20 Grad Waage und 13 – 20 Grad Widder.

Wie bereits in meinen vorangegangenen Beiträgen ankündigt, darunter auch in meinem Jahresbeitrag, so sprach ich bereits darüber, dass der Monat März insofern ein besonders wichtiger Monat ist, als dass wir im März gleich zwei bedeutende planetare Wechsel haben. Zum einen Saturn, der bereits am 07.03. ins Zeichen Fische gewechselt ist sowie der Wechsel von Pluto in den Wassermann am 23.03.

Insofern kann es durchaus lohnenswert sein, …

… diese Wochen im März und auch im April besonders achtsam bzw. mit besonders wachen Augen zu beobachten, denn diese beiden Planeten – Saturn und Pluto – sind bekannt dafür, auf sich aufmerksam zu machen und Zeichen zu setzen, besonders dann, wenn wir geneigt sind, deren Zeichen zu ignorieren.

Und da all dies auch noch in einem Monat stattfindet, wo die Sonne mit ihrem Eintritt in den Widder den astrologischen Jahresbeginn und damit auch den Wechsel der Jahresherrscher von Jupiter zu Mars markiert, ist es wichtig, uns unserer Absichten in diesen Wochen besonders bewusst zu sein.

Was wir jetzt initiieren, wird in diesem Jahr besonders deutlich Früchte tragen.

Denn Mars als Regent dieses Neumondes und als der neue Jahresherrscher, vermag nicht nur unseren Mut, unsere Leidenschaft und unseren Pioniergeist stärken, sondern – wenn wir nicht achtsam sind – auch unsere Konflikt-, Kampf- und Kriegsbereitschaft entfachen. Und da jeder Planet und jedes astrologische Tierkreiszeichen über eine lichthafte wie auch über eine schattenhafte Seite verfügt, ist es an uns, welche Seite wir wählen bzw. welche Seite wir bewusst leben wollen.

Und damit sind wir auch schon beim Thema, dem Neumond in Widder, der uns anhand seiner Konstellationen aufzeigt, welche Energien, also welche Chancen und Risiken bzw. …

… welche Potenziale und Herausforderungen er mit sich bringt.

Dieser Neumond wartet mit einer Planetenballung, einem sogenannten Stellium im Zeichen Widder auf. Neben Sonne und Mond, die sich auf 1 Grad Widder zum Neumond vereinen, gesellen sich mit Merkur, Chiron und Jupiter noch 3 weitere Gestirne zum Widder hinzu. Und wann immer wir von dem Widder sprechen, schwingt mit ihm eine große Portion Feuer, Dynamik und Handlungsbereitschaft mit. Da wollen wir so richtig aufs Gaspedal treten, da wollen wir unseren Kopf, unsere Ideen durchsetzen und all die Dinge ans Laufen bringen, die uns persönlich wichtig sind.

Mars, der kurz davor ist, seinen langen Lauf durch die Zwillinge zu beenden, steht zu diesem Neumond in einem stillen Einvernehmen, in einer sogenannten Rezeption mit Merkur in Widder. Machen wir uns bewusst, dass wir mit Merkur unsere mentale, geistige Ebene, also die Ebene unserer Ideen und Gedanken, so auch unsere Kommunikation verbinden, gleicht Mars unserem inneren Antreiber, der das, was uns auf mentaler Ebene beschäftigt, …

… möglichst schnell Taten folgen lassen möchte.

Was so viel bedeutet, dass wir uns sehr schnell für eine Sache begeistern können, gleichzeitig aber auch sehr schnell unser Feuer verschießen können, wenn wir unser Feuer nicht zügeln. Die Gefahr, die hier lauert, ist, dass wir uns übereilt für Dinge stark machen, wo wir erst hinterher feststellen, dass die Dinge nicht ganz so sind, wie sie auf den ersten Blick zu sein scheinen.

D.h. wir können geneigt sein, schnell etwas zu tun oder zu sagen, wo wir erst später merken, dass das, was wir gerade getan oder gesagt haben, auf falschen Vorstellungen und Annahmen basiert. Denn Mars – als Regent dieses Neumondes – steht in Spannung zum Neumond und gleichzeitig immer noch in Spannung zu Neptun in Fische.

Und da sich Mars erst gegen Ende des Monats allmählich aus dieser Spannung lösen wird – eine Spannung, die übrigens schon vor Neumond bzw. am 15.03. exakt wird – ist dies eine Zeit, in der wir besonders achtsam sein dürfen.

Achtsam mit dem, was wir tun und aussenden.

Ein Mars in Spannung zu Neptun kann einem erschöpften und teils auch frustriertem Mars gleichen, und wie das immer so ist – gerade dann, wenn wir uns antriebslos und energielos fühlen – braucht es nicht viel, um uns aus unserer Mitte zu werfen. Da können wir z.B. auch schnell aus einer Mücke einen Elefanten machen.

Auch auf der Weltbühne kann ein „falsches“ Wort, eine vielleicht irrtümlich getroffene Aussage oder auch nur ein Versprecher im Nu einer Waffe gleichen, die unerwünschte Folgen haben kann. An unserer Außenministerin haben wir jüngst beobachten dürfen, wie schwer Worte wiegen können, wie schnell unbedachte Worte als schwerer diplomatischer Fehler und als gefährliche Kriegsrhetorik aufgefasst werden können.

Da bleibt uns auf persönlicher Ebene nur, diese Zeit zu nutzen, …

… und wann immer erforderlich nach innen zu lauschen. Nur wenn wir uns ganz bewusst nach innen wenden, können wir beobachten, was wirklich in uns vorgeht, im Falle uns etwas oder jemand im Außen triggert. Erst dann finden wir erfahrungsgemäß auf emotionale Überreaktionen und auf komplexe Fragestellungen segensreiche und wegweisende Antworten.

Das ist es jedenfalls, worin uns auch die Konjunktion von Jupiter und Chiron in Widder zu unterstützen vermag. Denn das Zusammenkommen dieser beiden Gestirne zeigt dir dort in deinem Horoskop, wo sich der Widder erstreckt, wo dein Glauben, deine Vorstellungen auf falschen Prämissen beruhen kann. All das, was du glaubst oder denkst zu sein, kann, …

… sofern es auf falschen Annahmen basiert, in dieser Zeit wegfallen.

Und das kann sich je nach Situation auch schon mal unangenehm bis bedrohlich anfühlen, für uns alle, wenn uns das, woran wir immer geglaubt haben, plötzlich genommen wird. Und da Pluto als Regent des Skorpions einen unterstützenden Aspekt zu diesem Neumond hält, dürfen wir den Mut finden, uns unseren Ängsten, gar unseren inneren Dämonen zu stellen.

In dem Moment, wo wir dies tun, setzen wir enorme Energien frei. Denn die Energie, die wir bislang immer dafür aufgewendet haben, die Angst zu deckeln, genau die steht uns jetzt als neue Lebenskraft zur Verfügung. Somit ist dies auch gleichzeitig eine Einladung an uns, an dich, in jedem Schmerz oder in

… jedem inneren wie äußeren Konflikt ein Geschenk zu sehen.

Gerade Chiron in Konjunktion zu Jupiter bringt diesbezüglich ein großes Potenzial mit sich. Diese Konjunktion bedeutet nichts anderes, als dass wir den Mut finden dürfen, in unsere wahre Größe zu wachsen. Und so dürfen wir den Glauben daran stärken, dass sich auch ein Konflikt, auch ein aufkommender Ärger in etwas Blühendes verwandeln kann.

In diesem Prozess kann dir nochmal deutlicher bewusst werden, was sich ausgelebt hat, was jetzt nicht mehr in die Zeit passt, und wo du gleich einem Frühjahrsputz ausmisten willst und sogar musst. Dass wir dies alle tun müssen, bekräftigt nicht nur Saturn in den Fischen, der unterstützende Aspekte zu Mars und zur Mondknotenachse bzw. zu unserer Schicksalsachse hält, sondern auch Venus, die zusammen mit dem Mondknoten in Spannung zu Pluto steht.

Sei also nicht überrascht, wenn sich in diesen Tagen …

… eine gewisse Unruhe in dir bemerkbar machen sollte, denn Plutos Aufgabe ist es, uns das zu nehmen bzw. uns von dem zu befreien, was nicht mehr lebens- bzw. überlebensfähig ist. Dazu zählt all das, was uns in einer gewissen Starre bzw. Leblosigkeit und Freudlosigkeit gefangen hält. Während es Saturns Aufgabe ist, uns innerlich zu stärken, also emotional reifen zu lassen.

Falls du mehr zu Saturn in Fische erfahren möchtest, so findest du den Link zum Sonderbeitrag hier. Wiederum werde ich im April einen weiteren Sonderbeitrag zu Pluto in Wassermann veröffentlichen. Falls du dich schon vorher darauf einstimmen möchtest, so empfehle ich dir meinen Jahresbeitrag, ebenfalls verlinkt hier.

So können wir mit den eben beschriebenen Konstellationen …

… deutlicher erkennen, was wir nicht mehr wollen. Besonders mit Venus, die im Zeichen Stier in ihrem Domizil ist, also besonders stark ist und die in Spannung zu Pluto steht, mag uns bewusst werden, dass es im Leben nicht nur darum geht, uns an Sicherheiten zu klammern, sondern das zu leben, was unser Leben lebenswert macht. Und das bedeutet auch mal etwas zu riskieren und etwas Neues zu wagen.

Und es geht natürlich auch gerade jetzt, wo Venus in Stier unsere Werte repräsentiert – unsere emotionalen Werte wie auch unsere finanziellen Werte – kann diese Venus in Spannung zu Pluto zu strukturellen Veränderungen führen. Gerade im Bereich der Finanzen bzw. im Geschäftsfeld der Banken …

… können alte Sicherheiten plötzlich weg brechen.

Aber wir haben jüngst am Beispiel der Silicon Valley Bank in Amerika gesehen, dass alte Strukturen plötzlich zusammenbrechen können. Was ein solcher Zusammenbruch für die Finanzwelt bedeutet, werden wir auf der Weltbühne künftig noch beobachten dürfen.

Bringen wir uns nochmal in Erinnerung, dass der letzte Neumond in Fische am 20.02. auf 1 Grad Fische stattgefunden hat, also auf genau der Gradzahl, auf der Saturn zum kommenden Neumond steht, so zeigt uns dies, dass wir hier ein neues Kapitel aufschlagen. Und in deinem persönlichen Horoskop beginnt dieses neue Kapitel genau dort, wo sich der Übergang von den Fischen zum Widder erstreckt.

Dass hier sich hier etwas Neues Bahn brechen möchte, …

… zeigt auch die Tatsache, dass wir am 20.04. einen zweiten Neumond in Folge im Zeichen Widder haben werden. Der zweite Neumond in Widder wird in den Endgraden des Widders stattfinden, d.h. auf 29 Grad Widder. Und dieser Neumond ist zugleich eine Sonnenfinsternis, die in Spannung zu Pluto stehen wird. Dies zeigt uns einmal mehr, dass wir persönlich wie gesellschaftlich dabei sind, ein neues Kapitel zu schreiben. Ein Beitrag dazu folgt im April.

Auf gesellschaftlicher Ebene bzw. mit Blick auf die Weltbühne können wir nur hoffen, dass diese starke Widder-Energie in konstruktive, friedensstiftende Bahnen gelenkt wird. Es ist an uns, ob wir mit unseren Gedanken und Worten die Friedensfahne schwenken oder ob wir sie als Kriegswaffe gegen einen vermeintlichen Feind im Außen nutzen, und der in Wahrheit nur als Projektionsfläche dient und uns zeigt, …

… wo wir in uns selbst keinen Frieden finden.

In diesem Zusammenhang schwingen mit dem nachfolgenden Zitat so wahre Worte mit:

„Wer keinen Frieden in sich selbst gefunden hat, kann nicht zum Friedenswerkzeug werden.“ (Thich Nhat Hanh)

Dieses Zitat spannt einen wunderbaren Bogen zum Vollmond in Waage am 06.04. Es ist schon bemerkenswert, dass sich dieser Vollmond in Waage genau zwischen den ersten Neumond in Widder am 21.03. und dem zweiten Neumond in Widder spannt, den wir dann am 20.04. haben werden.

Es ist, als ob uns diese Wochen zu einer bewussten Umkehr einladen wollen, in dem Sinne, dass wir uns dessen deutlicher bewusst werden, womit wir in unserer inneren wie äußeren Welt nicht im Frieden sind, und wo es an uns ist, diesen Frieden zu schaffen, …

… indem wir die richtigen Samen säen.

Wie ich bereits eingangs erwähnte, findet der Vollmond in Waage mit dem Mond auf 16 Grad Waage und der Sonne im gegenüberliegenden Zeichen Widder statt. Und wann immer die Widder-Waage-Achse angesprochen ist, geht es um unsere Beziehungen.

Während der Widder für das „Ich“ steht – „Was will ich?“ –, geht es bei der Waage um das „Du“ – „Was will der Andere?“. Und in diesem Spannungsfeld zwischen Widder und Waage begegnen wir immer unserem eigenen Spiegel.

Und wenn uns nicht gefällt, was wir dort sehen, …

… dann lösen wir das Problem erfahrungsgemäß nicht, indem wir den Spiegel auswechseln oder indem wir den Spiegel meiden, denn früher oder später brauchen wir ihn ja doch wieder. Was nichts anderes heißt, als dass wir uns früher oder später doch damit auseinandersetzen müssen, was uns an unserem Spiegelbild nicht gefällt.

Und im Erkennen dessen, warum uns z.B. in einem Konflikt die Worte oder die Aktionen unseres Gegenübers verletzen, können wir viel über die Schmerzursache erfahren und …

… mit dieser Erkenntnis unsere Sicht auf unser Leben weiten.

Dies unterstützt vor allem Pluto in Wassermann, der in Spannung zu Merkur in Stier steht, so auch Merkur, der dem absteigenden Mondknoten in Skorpion gegenübersteht und sich mit dem aufsteigenden Mondknoten in Stier verbindet. Denn sowohl der Wassermann als auch der Stier sind fixe Zeichen, die gern an ihren Vorstellungen, wie die Dinge zu laufen haben, festhalten.

So können wir uns selbst dabei beobachten, wo wir z.B. in eine mentale Wiederholungsspirale gehen bzw. wo wir auf eine Weise reagieren und kommunizieren, die zu starr, zu eng, zu festgefahren ist. Und wo wir vielleicht immer noch der irrtümlichen Meinung aufsitzen, dass Angriff die beste Verteidigung ist.

Aber wann immer wir in den Angriff gehen, …

… bleibt etwas Entscheidendes stets im Hintergrund, nämlich das Konfliktthema selbst. Denn in Wahrheit ziehen wir mit jedem Angriff eine Mauer hoch, die unseren Selbstwert bzw. unser Selbstbild vor Verletzungen schützen soll. Das wiederum zeigt uns, wie gut oder weniger gut wir in uns verankert sind.

Und so geht es mit dem Vollmond in Waage darum, uns einfach mal selbst zu beobachten, wie wir Konfliktsituationen aushalten und an ihnen wachsen können. Denn mit dem Mond in Waage scheuen wir eher den Konflikt, da neigen wir dazu, uns über ein gesundes Maß hinaus anzupassen und unsere eigenen Bedürfnisse nicht wahrzunehmen, …

… geschweige denn zu äußern.

Aber mit Chiron, Sonne und Jupiter in Widder, die dem Mond gegenüberstehen, geht es darum, uns selbst zu behaupten, ohne den Anderen bzw. dessen Ideen und Gesichtspunkte abzuwerten oder anzugreifen. Es geht darum herauszufinden, wie gut wir einem Sturm oder einer Kritik standhalten können, auch wenn dem Anderen unsere Art zu sein missfällt. Erst in dieser Auseinandersetzung zeigt sich letztlich, wie gut wir in uns ruhen können …

… und wem wir wirklich wichtig sind.

So besteht zum Vollmond in Waage guter Grund zur Hoffnung, dass wir mit Venus in Stier, die die Regentin dieses Vollmondes ist und die zugleich Uranus an ihrer Seite hat, unsere Wärme und Empathie sowie unseren Wunsch nach Frieden stärken können, ohne uns selbst und unsere Werte aus den Augen zu verlieren.

Dies bekräftigt auch das Sextil von Venus zu Neptun in Fische sowie die wunderschöne Drachenfigur, die sich zwischen Saturn in Fische, absteigendem Mondknoten in Skorpion und Mars in Krebs spannt. Und so zeigt uns hier besonders Merkur in Stier an der Spitze dieser Drachenfigur, dass wir mit Bedacht und der nötigen Vorsicht …

… solide, konstruktive Lösungen erarbeiten können.

Ein sehr schönes Beispiel hierfür ist für mich, wenn wir es gesellschaftspolitisch betrachten, Sahra Wagenknecht. An dem Friedensmanifest, das von ihr und Alice Schwarzer kürzlich in Berlin initiiert wurde, haben wir sehen können, wie viele Menschen sich daran beteiligt haben und wie viele es sind, die sich Frieden wünschen. Denn diese Friedenskundgebung in Berlin galt als Auftakt dafür, um – so die Worte Wagenknechts – „der Hälfte der Bevölkerung eine Stimme zu geben, die sich Diplomatie anstatt Panzerlieferungen wünscht“.

Gleichzeitig jedoch, und das sind ebenfalls die Worte Sahra Wagenknechts, „zeuge jedoch die Tatsache, dass sie von der eigenen Partei in ihren Friedensbemühungen nicht nur nicht unterstützt, sondern auch diffamiert wurde, vom traurigen Niedergang der einstigen Friedenspartei“. Und was ich so bemerkenswert finde, ist, dass Sahra Wagenknecht es immer wieder schafft, …

… jedem Sturm standzuhalten und sich selbst treu zu bleiben.

Dieses Beispiel dürfen wir als Signal verstehen, es ist die Botschaft an uns, uns für unseren inneren, wie äußeren Frieden stark zu machen. Gleich den Worten von Willy Brandt, der einst sagte:

„Nicht der Krieg, der Frieden ist der Vater aller Dinge“.

Erfahre in meinem Video mehr darüber, welche Lebensbereiche dieser Neu- und Vollmond in deinem Horoskop aktiviert. Viel Freude dabei!

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